Battambang ist die drittgrößte Stadt in Kambodscha. Durch sie fließt der Sangker River. Es ist staubtrocken und die Sonne knallt. Scooter, Tuk Tuks und Street Food Shops prägen das Stadtbild. In der Umgebung gibt es viele Tempel zu besichtigen. Ein Highlight ist der Fels Phnom Sampow, in dem die Killing Caves zu finden sind. Ebenfalls wohnen hier ca. 6 Millionen Fledermäuse, die jeden Abend aus ihrer Höhle kommen, um auf Nahrungssuche zu gehen.











Siem Reap liegt ein paar Kilometer von den Angkor Tempelanlagen entfernt. Wer die Tempel besuchen möchte, kann sich hier gut für ein paar Tage aufhalten. Die zweitgrößte Stadt Kambodschas bietet sehr viel Streetfood und kleine Märkte. Abseits der Beerstreet und Touristenmassen des Zentrums kann man abends ganz entspannt am Fluss spazieren gehen und in den umliegenden Bars und Restaurants der Nebenstraßen ausgehen.









Angkor Wat, das Nationalsymbol von Kambodscha und einer der bekanntesten Tempel weltweit. Auf der Gesamtfläche von ca. 164 Hektar wurden bis heute jedoch noch über 1.000 weitere Tempel und Heiligtümer gefunden. Für den Besuch der Haupttempel empfiehlt es sich mindestens 2-3 Tage einzuplanen. In der Umgebung findet man zwischen dem dichten Dschungel immer wieder kleine Dörfer und Restaurant s um kleine Pausen einzulegen. Das Erklimmen der Tempelstufen kann anstrengend werden 🙂 Ein Highlight war die Ballonfahrt zum Sonnenuntergang mit wunderschönem Blick über die Tempel bis nach Siem Reap.













Phnom Penh, die Hauptstadt von Kambodscha ist hektisch. Hier bewegt sich kaum ein Einheimischer ohne Scooter. Dementsprechend gibt es kaum bzw. sehr enge Fußwege und man läuft fast nur auf der Straße. Die Bürgersteige sind entweder von Autos oder Scooter zugeparkt oder werden für Streetfood Stände genutzt. Ein starker Geruch von Benzin liegt ständig in der Luft. In Phnom Penh kann man u.a. die Killing Fields in der Umgebung erkunden und das S21-Genozid Museum besichtigen, um mehr über die Geschichte der Roten Khmer zu erfahren.






Koh Rong Samloem ist die kleinere Insel neben der Hauptinsel Koh Rong. Hier wird man mit der Fähre von Sihanoukvil aus in ca. einer halben Stunden hergebracht. Am Strand von M-Pai Bay befindet sich ein kleines Dorf von Einheimischen und ein paar Auswanderern. Es ist ein Ort zum Abschalten und die Seele baumen lassen. Hier gibt es keine Scooter, keine Tuk Tuks. Alles lässt sich fußläufig erkunden. Zu den nächsten Orten auf der Insel kommt man nur per Taxiboot. So eine entspannte Atmosphäre erlebt man selten.









